CAS Software AG
CAS-Weg 1-5 • 76131 Karlsruhe
Die CAS Software AG hat sich in den letzten Jahren zum deutschen Marktführer für xRM-Lösungen für den Mittelstand entwickelt und bietet mit MERLIN eine der innovativsten Produktkonfigurationslösungen am Markt. Das 1986 in Karlsruhe gegründete Unternehmen beschäftigt heute in der CAS-Gruppe mehr als 500 Mitarbeiter, davon ca. 300 im Bereich xRM- und -Produktkonfigurationslösungen. Über 300.000 Menschen in mehr als 20.000 Unternehmen und Organisationen nutzen heute die Vorteile unserer Softwarelösungen.
Durch ihre Organisation in kleinen, spezialisierten SmartCompanies kann CAS flexibel auch auf sehr individuelle Kundenanforderungen und Zielgruppen eingehen. Die SmartCompanies konzentrieren sich jeweils auf Lösungen für verschiedenste Branchen von der Luftfahrt bis zur Hochschule. Kundenorientierung (Customer Centricity) und Innovation sind die zentralen Säulen des Erfolgs der CAS Software AG. So investiert sie regelmäßig über 20 Prozent ihres Jahresumsatzes in die Weiterentwicklung und Erforschung neuer Produkte und Lösungen.
Aufgabe im Projekt:
In ConCirMy bringt die CAS sowohl MERLIN als Basisplattform als auch viele Vorarbeiten, Konzepte, Geschäftskontakte und speziell ihre Expertise im User Experience Design ein. Darüber hinaus koordiniert CAS das Gesamtvorhaben.
DECHEMA e.V.
Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.
Die DECHEMA fördert den technisch-wissenschaftlichen Dialog zwischen Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen, Organisationen und Generationen.
Die DECHEMA e.V. ist das kompetente Netzwerk für chemische Technik und Biotechnologie in Deutschland. Sie vertritt als gemeinnützige Fachgesellschaft diese Gebiete in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Sie fördert den technisch-wissenschaftlichen Austausch von Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen, Organisationen und Generationen und bündelt das Know-How von über 5.800 Einzel- und Fördermitgliedern.
Im Fokus des DECHEMA-Bereiches Rohstoffe steht ein nachhaltiges Rohstoffmanagement, das die Prozessketten und den gesamten Kreislauf der Rohstoffe über die Gewinnung, Aufbereitung, Verarbeitung sowie die verschiedenen Formen der Nutzung und Wiederverwendung einbezieht. Ziel ist dabei, vorausschauend die Versorgung der Industrie mit den notwendigen Rohstoffen zu gewährleisten. Aspekte zur Gewinnung von Primärrohstoffen sowie Technologien für die Rückgewinnung und Aufbereitung von Sekundärrohstoffen stehen im Vordergrund. Außerdem sind Einsparpotentiale durch einen ressourceneffizienten Einsatz der Rohstoffe und Möglichkeiten der Substitution, aber auch der Umgang mit Reststoffen von erheblicher Bedeutung. Rechtliche Rahmenbedingungen sowie das Verbraucherverhalten spielen eine wichtige Rolle für die Realisierung eines ganzheitlichen Ansatzes zum nachhaltigen Einsatz von Rohstoffen. Die DECHEMA bietet auch auf diesem Gebiet kontinuierlichen wissenschaftlichen Austausch und praxisrelevante Beratung.
Aufgabe im Projekt:
Dechema e.V. führt eine Marktrecherche zum Produktlebenszyklus sowie zur momentanen Handhabung und Verwertung von Altreifen in Deutschland durch. Außerdem werden im Zusammenhang mit dem Konfigurator Ökobilanzen erstellt. Darüber hinaus ist die Dechema für die Verbreitung der Projektergebnisse sowie die Koordination beteiligter Interessenvertreter verantwortlich.
Technische Universität Berlin
Fachgebiet Innovationsökonomie
Die Mission des Fachgebiets Innovationsökonomie ist die Förderung einer nachhaltigen und globalisierten Wissensgesellschaft im digitalen Zeitalter. Auf dieser Basis werden bedarfsgerechte Lösungen für Partner aus Industrie, Forschung und öffentlicher Verwaltung in den Bereichen Innovation, Technologie und Management entwickelt.
Zu den Forschungsschwerpunkten gehören Innovationsökonomie und Regulierung; Normung und technologischer Wandel; Foresight in den Bereichen Technologie, Regulierung und Standardisierung; Rechte an geistigem Eigentum; Nachhaltigkeit und Innovation sowie nachfrageseitige Innovationspolitik (einschließlich der Rolle des öffentlichen Auftragswesens).
Das Fachgebiet verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Forschungserfahrung und kann auf vielzählige Beteiligungen an nationalen und internationalen Forschungskonsortien verweisen. Das umfangreiche Spektrum methodischer Ansätze basiert auf wissenschaftlichen und technologischen Indikatoren; Innovations- und Technologieprognosen, statistischen und wirtschaftlichen Analysen, Netzwerkanalysen sowie Expertenanalysen und -befragungen.
Aufgabe im Projekt:
Im ConCirMy-Projekt hat das TUB-Team das Ziel, den Markterfolg des Konfigurators sicherzustellen. Dies geschieht insbesondere durch Markt- und Akzeptanzanalysen, die Entwicklung von Geschäftsmodellen, die Erforschung weiterer Einsatzmöglichkeiten des Konfigurators sowie durch die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für regulatorische Entscheidungen. Darüber hinaus trägt die TUB zur Verbreitung von ConCirMys Ergebnissen und zur Standardisierung bei.
DIN e.V.
Deutsche Institut für Normung e.V.
Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist die unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Als Partner von Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft trägt DIN wesentlich dazu bei, die Marktfähigkeit von innovativen Lösungen durch Standardisierung zu unterstützen– sei es in Themenfeldern rund um die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft oder im Rahmen von Forschungsprojekten.
Rund 34.500 Experten aus Wirtschaft und Forschung, von Verbraucherseite und der öffentlichen Hand bringen ihr Fachwissen in den Normungsprozess ein, den DIN als privatwirtschaftlich organisierter Projektmanager steuert. Die Ergebnisse sind marktgerechte Normen und Standards, die den weltweiten Handel fördern und der Rationalisierung, der Qualitätssicherung, dem Schutz der Gesellschaft und Umwelt sowie der Sicherheit und Verständigung dienen.
DIN wurde 1917 gegründet und feierte 2017 sein 100-jähriges Bestehen.
Aufgabe im Projekt:
DIN überprüft die Projektergebnisse hinsichtlich potentieller Normungs- und Standardisierungsbedarfe. Dazu wird eine Übersicht über die bestehende Normen- und Standards erstellt. Nach der Identifikation von Standardisierungspotentialen werden im Projekt Standardisierungsaktivitäten (z.B. in Form einer DIN SPEC) eingeleitet.